30% Plus - Steigende Nutzerzahlen bei PMS

16. Dezember 2020

3 Kirchenämter in diesem Jahr und weitere Interessenten!

Nach der Neuausrichtung von PMS vor wenigen Jahren,  trägt die stetige Arbeit am System nun ihre Früchte.

In diesem Jahr konnte PMS mit dem KA Stade, dem KKA Meppen und dem KA Leer den Zugang von 3 neuen Ämtern verzeichnen. Auch der Blick in die Zukunft stimmt zuversichtlich, denn weitere Ämter haben schon ihr Interesse bekundet!

Und Letzteres kommt nicht von ungefähr, denn zeitsparende und nützliche Neuerungen sowie die moderne Optik und Haptik haben das Programm für die Anwender attraktiv und interessant gemacht.

Zudem bietet sich den Ämtern jetzt auch die Möglichkeit eines "Teileinstieges" in das System an. Dadurch verringert sich die anfängliche Belastung, die durch den Einstieg entsteht. Gleichzeitig gibt es zügig Erleichterungen in arbeitsintensiven Bereichen wie z.B. den Kindertagesstätten.
Ein Beispiel: Das KKA Meppen entscheidet sich im März 2020 für die Arbeit mit PMS. Einstiegs-Szenario: Zunächst soll der Bereich Kindertagesstätten ins System integriert werden. Nach ersten Gesprächen zu Ablauf und Koordination wird  ein sog. Testmandant für Übungs- und Schulungszwecke angelegt. Nach Schulung und Datenintegration erfolgt nur wenige Monate später der Umstieg auf den Echtmandanten.

Das KKA Meppen (siehe Bericht "Meppen jetzt mit Echtmandant") arbeitet heute bereits fest mit PMS. Und die weitere Ausweitung des Systems auf Kirchenkreis und Kirchengemeinden ist bereits in Planung.

Diese Art des Einstiegs in PMS wird in bestimmten Gremien als nicht vollwertig angesehen, jedoch ist gerade diese Start-Variante von vielen Ämtern als Form einer niedrigen Einstiegsschwelle gewünscht worden, zumal viele Ämter extrem hohe Arbeitsbelastungen haben.

Die Einführung von PMS ist nachwievor freiwillig! Von daher ist eine Entscheidung für den Einstieg in PMS mit allen Einstiegsvarianten den Ämtern angesichts der derzeit großen Belastung durch die Pflichteinführung verschiedener anderer Softwareprodukte und eines vielfach hohen Arbeitsaufkommens sowie Umstrukturierungen durch Zusammenlegungen von Ämtern hoch anzurechnen!

Die Quote der Ämter, die PMS nutzen, liegt derzeit bei knapp 30%. Aufgrund der hohen Arbeitsbelastungen der Ämter und der Tatsache, dass der Einstieg in PMS nach wie vor vollkommen freiwillig ist, durchaus ein Erfolg, denn PMS muss, genau wie in der freien Wirtschaft, regelrecht beworben und vermarktet werden.

Was viele nicht wissen: Neben den Ämtern, die derzeit PMS nutzen (Stadtkirchenkanzlei, KA Hameln, KKA Ronnenberg, KA Stade, KKA Meppen und neu hinzugekommen das KA Leer), wird das Management-System auch von vielen anderen Institutionen genutzt. Das sind zur Zeit: Die kirchliche Verwaltungsstelle Loccum, das Schulwerk oder der Lektoren- und Prädikantendienst in Hildesheim. Weiterhin nutzt das Landeskirchenamt mit gleich 3 Mandanten (Theologen, Privatrechtlich Angestellte sowie Diakone) die Software.

Weitere Interessenten haben sich bereits angekündigt, so dass wir, vom Team PMS, mit Zuversicht in die Zukunft blicken. Wir freuen uns auf Ihre Anfragen im Jahr 2021.

PMS in Zahlen

Mandanten:

  • 11 aktive
  • 1 in Arbeit

Verwaltete Mitarbeiter/innen:

  • ca. 14600

Verwaltete Stellen:

  • ca. 10000

PMS-Anwender/innen:

  • ca. 330

PMS im Einsatz

Derzeit wird PMS in folgenden Institutionen eingesetzt:

  • im Landeskirchenamt Hannover zur Verwaltung der Theologen
  • in der Stadtkirchenkanzlei Hannover
  • im Lektoren- Prädikantendienst in Hildesheim
  • im Evangelischen Schulwerk in Hannover
  • im Kirchenkreisamt Ronnenberg
  • in der Kirchlichen Verwaltungsstelle Loccum
  • im Kirchenkreisamt Hameln-Pyrmont
  • im Kirchenkreisamt Stade
  • im Kirchenkreisamt Meppen

In Vorbereitung:

  • KA Leer